Der LCGB-ACAP verurteilt den fehlenden Willen der FLEAA

Am 06. Februar 2017 traf sich der Vorstand der ACAP in der LCGB-Zentrale, um die aktuelle Situation der Verhandlungen zwischen den Gewerkschaften und den Arbeitgebervertretern der FLEAA zu besprechen.

Derzeit  befinden sich die Verhandlungen über die großherzogliche Verordnung über die Mini-Pausen und die Erneuerung des Kollektivvertrages vor der Nationalen Schlichtungskommission. Der Vorstand der ACAP besprach die Verhandlungen sowie die unterschiedlichen Positionen und Vorschläge der Gewerkschaften und Arbeitgeber.

Aufgrund des fehlenden Willens der Arbeitgeberseite eine gerechte Vereinbarung zu finden, sahen sich die Gewerkschaften gezwungen, den aktuellen Kollektivvertrag zu kündigen.

Die nächsten Schritte und letzten Versuche des LCGB-ACAP letztlich eine Einigung über die Verordnung der Minipausen zu finden wurden beschlossen. Selbstverständlich im Interesse der mehr als 2500 Busfahrer, die in Privatunternehmen angestellt sind.

Bei dem Treffen wurde auch zwei  Vorstandsmitgliedern für ihr Engagement und Treue in den letzten Jahren gedankt. Die nächste Versammlung der Gewerkschaften und den Arbeitgebervertretern findet am 13. Februar 2017 statt.

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