Stand der Verhandlungen über den Kollektivvertrag für die Beschäftigten der Südgemeinden

Seit der Wiederaufnahme der Arbeiten zur Erneuerung des Kollektivvertrags für die „Südgemengen“ im Mai 2021 haben mehrere Verhandlungssitzungen stattgefunden, in denen die Forderungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen diskutiert wurden.

Die Gewerkschaftsvertreter betonten, dass einige offene Aspekte des vorherigen Kollektivvertrags, darunter die Einführung des Zeitsparkontos (CET) und die Anpassung der Einstiegsgehälter, gelöst werden müssen.

Darüber hinaus stellten sie wichtige neue Forderungen vor, darunter:

  • eine angemessene Vergütung des Bereitschaftsdienstes;
  • die Klärung von Beförderungen und Laufbahnänderungen;
  • eine Erhöhung verschiedener Prämien, um das Engagement der Mitarbeiter zu belohnen und ihre Arbeit zu würdigen;
  • die Einführung von Altersteilzeit.
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