Der LCGB fordert eine Reihe von Verbesserungen beim neuen Taxigesetz!

Vorstand des Fachverbands LCGB-TAXI beim Ministerium für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur!

Am 28. April 2017 traf eine LCGB-Delegation die für das Taxigeschäft zuständigen Vertreter des Ministeriums für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur, darunter Max NILLES, Berater der Direktion und Jean-Paul MAAS, stellvertretender Berater.

Im Rahmen dieses Treffens sprachen die LCGB-Repräsentanten mehrere Probleme hinsichtlich der Reform des Taxigeschäfts an:

  • den Mangel an Taxiständen;
  • die Komplikationen, wie z.B. die enorm verspätete Ankunft eines Kunden, die durch das Verbot und die Androhung eines Bußgeldes, beim Starten des Taximeters vor Hinzusteigen des Fahrgastes, resultieren;
  • die bußgeldpflichtige Verordnung, dass der Fahrer, der an einem Taxistand steht, sein Fahrzeug nicht verlassen darf. Diese gefährdet die Sicherheit und Gesundheit des Fahrers, insbesondere, wenn dieser zur Toilette muss;
  • die Aufnahme eines Kunden außerhalb der in der Taxikonzession festgelegten Zone.

 

Dem Ministerium zufolge gingen seit der Einrichtung einer zentralen Beschwerdehotline bereits 184 Reklamationen von unzufriedenen Nutzern der Taxiangebote ein.

Des Weiteren zeigten sich die Vertreter des Ministeriums offen gegenüber den Diskussionspunkten und sind gewillt die Taxikommission zusammenzurufen, um die angesprochenen Probleme zu lösen.

 

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