Piquet de protestation « Stop aux désavantages fiscaux pour les frontaliers ! » – 22 novembre 2024

Ohne die über 200.000 Grenzgängerinnen und Grenzgänger, die tagtäglich ins Auto oder in den Zug steigen, um in Luxemburg zu arbeiten, würde die luxemburgische Wirtschaft zusammenbrechen. Sie haben einen wesentlichen Anteil an der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes.

Nichtsdestotrotz nimmt die Attraktivität von Luxemburg ab. Nicht nur die Verkehrslage, auch administrative Schikanen, weiter bestehende Diskriminationen bei Sozialleistungen, Einschränkungen beim Home Office oder auch eine steuerliche Mehrbelastung lassen viele Grenzgängerinnen und Grenzgänger zweimal überlegen, ob sie weiterhin tagtäglich den Weg nach Luxemburg einschlagen wollen.

Jetzt reichts! LCGB und OGBL fordern das luxemburgische Finanzministerium und die gesamte luxemburgische Regierung auf, bei ihren Amtskollegen in den Nachbarländern zu intervenieren und die bestehenden Steuerkonventionen zu revidieren, um:

  • Jegliche steuerliche Mehrbelastung und den damit verbundenen Kaufkraftverlust zu verhindern
  • Eine Harmonisierung der geltenden Regeln in der gesamten Großregion herbeizuführen, dies insbesondere in punkto Besteuerung von
    • Überstunden
    • Bereitschaftsdienst
    • Telearbeit
  • Überflüssige Grenzkontrollen abzuschaffen und das Schengen-Abkommen voll zu respektieren

Um diese Forderungen zu unterstützen, kommt alle zur
Gemeinsamen Protestaktion von OGBL & LCGB
Freitag 22. November | 10:30 Uhr
Vor dem Finanzministerium | Place Clairefontaine, Luxemburg-Stadt

 


 

Zur Einschreibung:

Einschreibung zur Protestaktion un für den LCGB-Shuttle-Bus 22.11.2024

Schreiben Sie sich für die Protestaktion ein und teilen Sie uns mit, ob Sie den LCGB-Shuttle-Bus nehmen
  • Bitte gib eine Zahl von 1 bis 5 ein.
  • Möchten Sie den LCGB-Shuttle-Bus nehmen?
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

 

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