Luxemburg, den 19. März 2024 – Im Rahmen einer neuen Sitzung der Arbeitsgruppe, die sich mit den Buslinien befasst, die mehrere luxemburgische Industrie- und Stahlstandorte verbinden, hat der LCGB, Mehrheitsgewerkschaft im Bussektor, begleitet von einer Delegation des Industriesektors, mit den verschiedenen Vertretern des Mobilitätsministeriums über deren Zukunft diskutiert.
Im Laufe dieser Unterredung wurde insbesondere über mögliche Alternativen zu diesen Werkslinien diskutiert.
Der LCGB hatte sich bereits bei der letzten Sitzung am 22. Februar 2024 entschieden gegen die Abschaffung dieser Linien ausgesprochen, ohne dass es für die betroffenen Arbeitnehmer eine praktikable Alternative gäbe.
Um den verschiedenen vom LCGB angesprochenen Problemen Rechnung zu tragen, haben die Vertreter des Mobilitätsministeriums einen neuen Aufschub für diese Linien bis zum 8. Juli 2024 gewährt.
Diese Initiative wird es ermöglichen, die Arbeiten an echten Lösungen sorgfältig und ruhig fortzusetzen.
Auf jeden Fall wird der LCGB keine Streichung ohne echte Alternativen für die betroffenen Arbeitnehmer akzeptieren.
Kontakt:
Paul GLOUCHITSKI, Gewerkschaftssekretär
Tel.: +352 49 94 24-230
Mobil: +352 691 733 023
E-Mail: pglouchitski@lcgb.lu
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