Am 1. Oktober 2020 fand die 2. Sitzung der Arbeitsgruppe der Stahltripartite statt, um den von der Geschäftsleitung angegebenen Personalüberhang im Detail zu erläutern und dessen Ursachen zu analysieren.
Die Gewerkschaften erhielten Einzelheiten über Investitionen in die Anlagen und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die verlorenen Arbeitsplätze. Auf Grundlage des SCORE-Projekts wurde auch eine Liste der Investitionen pro Anlage vorgelegt. Es wurden jedoch keine Zahlen oder Budgets vorgelegt.
Für die Hauptverwaltung und den Standort Bissen fehlen noch konkrete Details.
Sobald den Gewerkschaften alle erforderlichen Einzelheiten vorliegen, wird der LCGB die Ergebnisse zu analysieren und Stellung zu den künftigen Schritten beziehen. Schon jetzt können wir erkennen, dass es Pläne zur Reorganisation verschiedener Abteilungen gibt, aber auch zur Auslagerung und Strukturverbesserung durch Investitionen.
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