Anlässlich einer Pressekonferenz am 11. Oktober 2017 forderte der LCGB-ACAP (Vereinigung der privatangestellten Busfahrer – Association des Chauffeurs de Bus Privés) eine Verbesserung der Zugänge zu sanitären Anlagen für Busfahrer auf den von Privatunternehmen gefahrenen Linien sowie zusätzliche Investitionen in die Sicherheit der Fahrer (SOS-Knopf, Videoüberwachung, etc.).
Im Rahmen der Verhandlungen zur Erneuerung des Branchenkollektivvertrags forderte der LCGB-Gewerkschaftssekretär Jean-Paul BAUDOT auch eine angemessene Einigung für alle Angestellten der Branche mit einer Aufwertung der Laufbahnen der Minibus-Fahrer, des technischen und administrativen Personals sowie die gleichen Arbeitskonditionen für alle Busfahrer (Bus und Minibus, öffentlicher und privater Dienst). Das neue Abkommen muss auch eine Reduzierung der Schichtzeiten (der sogenannten Amplituden) vorsehen und die Einführung eines 13. Monats für alle Angestellten.
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