Am 25. September 2017 traf eine Delegation des LCGB-ACAP die Bürgermeisterin der Stadt Luxemburg Lydie POLFER, die Erste Schöffin Sam TANSON sowie den Leiter des hauptstädtischen Busdienstes (AVL) Lex BENTNER.
Im Rahmen des Treffens stellte der LCGB-ACAP das tagtägliche Problem der Busfahrer des RGTR Netzes auf dem Gebiet der Stadt Luxemburg dar, nämlich fehlende sanitären Anlagen (Toiletten) an verschiedenen Sammelstellen (Glacis, Europaschule), Verkehrsdrehscheiben (Avenue Monterey, Charly’s Gare) und Schulen (LTC, Geeseknäppchen) sowie nichtzugängliche Toiletten der AVL auf Linien, die von RGTR Busfahrern angefahren werden.
Der LCGB-ACAP erinnerte daran, dass das Ministerium für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur, dank des Einsatzes des LCGB-ACAP, den Gemeinden ein zusätzliches Budget zum Ausbau der öffentlichen sanitären Anlagen, die vor allem den Busfahrern des RGTR Netzes zur Verfügung stehen sollen, gewährt hat.
Die Verantwortlichen der Stadt Luxemburg versicherten, dass bereits Maßnahmen getroffen wurden, um die genannten Probleme zu beheben. Mehrere Anlagen sind bereits im Bau, so auf dem Glacis, bei der Charly’s Gare und dem LTC, die bereits in Kürze den Busfahrern zur Verfügung stehen werden.
Ebenfalls versicherte der Leiter des hauptstädtischen Busdienstes (AVL), dass mehr Zugangsjetons den RGTR-Busunternehmen, die auf den AVL Linien tätig sind, zur Verfügung gestellt werden.
Der LCGB-ACAP wird in den kommenden Wochen eine Reihe von weiteren Treffen mit Gemeindeverantwortlichen hinsichtlich dieser Problematik haben.
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