Am 19. September 2016 einigten sich die Gewerkschaften LCGB-SESF, Aleba und OGBL-SBA mit der UBS Luxembourg auf einen Sozialplan, nachdem diese den Abbau von 60 Arbeitsplätzen im Back-Office der Vermögensverwaltung angekündigt hatte.
Nach mehreren Verhandlungen mit der Direktion konnten 4 Arbeitsplätze gerettet werden. Die 56 weiterhin betroffenen Stellen versucht die Bank durch Frührenten und gruppeninterne Job-Verlagerungen abzubauen.
Ein umfangreiches Budget für Weiterbildungen und Außenvermittlungen wird zur Verfügung gestellt, um die Beschäftigungsfähigkeit der betroffenen Mitarbeiter zu sichern. Es wurden noch weitere Bedingungen ausgehandelt, unter anderem eine außerordentliche Entschädigung und die Möglichkeit einer verlängerten Kündigungsfrist.
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