Am 26. Januar traf sich der Vorstand des LCGB-ACAP zu einer außerordentlichen Versammlung im Rahmen der Verhandlungen zur Erneuerung des Kollektivvertrages zwischen den Gewerkschaftsvertretern und der FLEAA (Fédération Luxembourgeoise des Exploitants d’Autobus et d’Autocars).
Diese sind unbestreitbar an den Entwurf des großherzoglichen Reglements, das die Fahr- und Ruhezeiten (System der Mini-Pausen) für Buslinien unter 50 km festhält, gebunden. Die Vorstandsmitglieder wurden über den aktuellen Verhandlungsstand und die feste Absicht des LCGB-ACAP, das besagte Reglement der Mini-Pausen über einen Zusatz an den Kollektivvertrag an eine maximale Arbeitszeit von 10 Stunden zu binden, informiert.
Der Vorstand wird nun einen Zwischenbericht verfassen und all seine Mitglieder, Militanten und Kollegen des privaten Bussektors über die aktuelle und zukünftige Lage informieren.
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